Im Moment mache ich mir grad Gedanken um das, was als nächstes ansteht. Nein, nicht was ich als nächstes Koche, sondern was ich für diese Website als nächstes machen will. Da ich kein Fan von Massenware in Sachen Bilder bin (also Stockpictures uns so), will ich die momentan benötigten Bilder noch machen. Ich lasse mich da durchaus von den Stockpictures inspirieren, mache dann aber die Bilder so, wie sie mir gefallen und mit den Mitteln (also nicht technisch, sondern das, was auf den Bildern zu sehen ist), die ich selber verwende. Schliesslich sollen die Bilder ja auch autentisch sein.
Je nach dem reicht ein Foto, welches einfach mit dem Handy “aus der Hüfte geschossen” wird, aber andere Bilder brauchen da doch noch ein bisschen mehr: Ausleuchtung, Stative, eine “dritte Hand” oder einfach genügend Platz, damit man mit der Spiegelreflexkamera keinen Close up vom Fleisch macht, sondern das ganze Umfeld in Szene bringen kann.

Gutes Bildmaterial ist (abgesehen vom textlichen Inhalt) extrem wichtig. Aus meiner Sicht ist es aber genauso wichtig, dass man – wenn immer möglich – eigenes Bildmaterial verwendet. Auch rein aus rechtlichen Gründen. Aber noch viel wichtiger ist: Es macht irrsinnig Spass, wenn man die benötigten Bilder selber macht. Man macht sich im Vorfeld Gedanken, was man alles machen will und vor allem wie man es machen will und wenn die Bilder dann fertig sind, freut man sich, wenn alles so geworden ist, wie man es sich vorgestellt hat. Oder sogar noch besser.

Neben den Beitragsbildern, die ich erstellen möchte, steht auch noch ein etwas grösseres Projekt an: Filmen und Videoschnitt. Hardware habe ich, Software ebenfalls und auch die nötigen Gadgets stehen bereit, sogar Ideen sind genügend vorhanden – was momentan noch fehlt: Zeit. 😉
Es geht in erster Linie um ganz kurze Clips, die nur wenige Sekunden lang dauern. Slow Motion zum Beispiel. Das Ziel wäre es, Kurzfilme von ca. 30 Sekunden länge machen zu können, die auf einem hohen Niveau angesiedelt sind (Man muss sich ja hohe Ziele setzen ;-))