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SpareRibs

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SpareRibs

Ach ich liebe SpareRibs. Vor allem, wenn man den Knochen vom Fleisch ziehen kann. Lange Zeit hatte ich Mühe mit dem Knochen. Auch bei Koteletts mag ich es nicht, dass da ein Knochen ist. Aber dann habe ich mir mal so ein Rack gekauft und ein Rezept aus Youtube ausprobiert… Holy shit! 4 Stunden dauerte es, dann war das SpareRibs-Rack fertig. Aber wenn es nach dem Duft gegangen wäre, hätte ich es wohl schon nach 30 Minuten vom Grill genommen.

Hier muss ich erwähnen, dass ich schon früher mal versucht habe, SpareRibs zu machen. Damals hatte ich noch einen kleinen Balkongrill, bei dem die Temperatur nur schwer zu halten war, der keinen Windschutz oder Deckel hatte und dessen Rost genau so gross war, dass ein Rack SpareRibs darauf Platz hatte. Zum Schluss musste ich die SpareRibs noch im Backofen fertig ausbacken, damit man es einigermassen Essen konnte. Aber zum Glück ist das Vergangenheit und der neue Grill hat auch neue Möglichkeiten eröffnet.

Ich habe mir in der Zwischenzeit unzählige Clips über SpareRibs in Youtube angesehen. Boah, da gibts Clips, da läuft einem das Wasser im Mund zusammen! Vor allem sieht man da Racks, da fragt man sich, ob da ein Dinosaurier geschlachtet wurde. Tja, typisch Amerika 😉 Aber was ein richtiges Barbeque ist, muss man denen nicht sagen.

Klar, bei uns sind die Schweins-SpareRibs ganz klar oben auf der Liste. Aber ich habe mich im Carna Center schlau gemacht und mir wurden dann auch Rinds-SpareRibs angeboten, welche denen in Youtube schon ganz nahe kamen. Die Empfehlung war dann übrigens noch ein Schweins-Brustspitz, da dieser im Verhältnis deutlich weniger kostet (ca. ein drittel), aber einiges mehr an Fleisch dran hat.

Die meisten, denenn ich von den SpareRibs erzähle, meinen dann, dass sie die Zeit nicht aufbringen möchten, nur um SpareRibs zu machen. Naja, ich schon. 😉 Ich finde es toll, alles vorzubereiten, dann das Fleisch auf den Grill zu legen, ein Bier geniessen und im 30-Minuten-Takt nach dem Fleisch zu sehen und diesen verführerischen Duft zu riechen, der einem das Wasser im Mund zusammenlaufen lässt. Wenn man dann sieht, dass die Ribs langsam “fertig” werden, weiss man, dass es nicht mehr lange geht, und man reinbeissen kann.

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Hier gehts zum Rezept: SpareRibs

Ich habe die Rinds-SpareRibs auch ausprobiert und parallel zu den Schweins-SpareRibs gemacht. Ok, da muss ich wohl nochmals etwas üben.. Das Fleisch hat sich zwar schön zurückgezogen, aber es war einfach noch nicht fertig. Zumindest nicht so zart, wie ich es gerne hätte.

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